Schöne Sachen

 

 

// Schöne Sachen – Lichtbildwerke //

 

In dieser Bildergalerie finden sich meine Fotos aus den letzten Jahren und fortlaufend. Einfach was mir gefällt! Klickt euch quer Beet durch Stimmungen und Perspektiven. Farben und Formen. Gefällt oder gefällt nicht. Ein Foto ist niemals objektiv. Und genau das möchte ich und gefällt mir. Wie alles auf der Welt sind Bilder reine Geschmacksache. Manchmal auch stimmungsabhängig und manchmal auch Tagesform. Ich freue mich, dass ich ein Hobby habe, das eigentlich immer präsent ist. Schnell ist ein Moment eingefangen. Gerade weil auch die frühers total verschmähten Fotohandys immer präsent sind und tatsächlich inzwischen auch hervorragende Fotografien entstehen lassen! Da ich mich weit weg von professioneller Fotografie bewegen darf und tue was mir gefällt, bin ich auch weit weg von Diskussionen um Fotoausrüstung und Fotoshop.

 

„Fotografieren ist dem Gedichte schreiben sehr ähnlich. Ein Foto verdichtet die Welt in einem Bild.
So wie jedes Wort in einem Gedicht wichtig ist, so ist in einem Foto entscheidend, was man weglässt, was man an welcher Stelle abbildet. Fotos und Gedichte verlangen in dem Moment ihrer Entstehung wie auch in dem Moment ihrer Rezeption absolute Aufmerksamkeit für den Augenblick. Zu schreiben heißt genau wahrzunehmen, fotografieren ebenso. Das Vertraute fremd machen, das Fremde vertraut, andere Perspektiven finden für das Gewohnte.

Gedichte und Fotos leben von dem Ungesagten, dem Ungezeigten, von dem was zwischen den Zeilen steht, mit Gedichten und Fotos können Zwischenräume geschaffen werden. In diesen Zwischenräumen spürt man, was Poesie oder Magie genannt wird. Es ist die Kraft der Konzentration auf einen Moment, des Flüchtigen, das seine Spuren hinterlassen hat, ohne gebannt worden zu sein.“

(Gyde Callesen)

 

 

Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung
an der Wiesen aufgedecktes Grau.
Kleine Wasser ändern die Betonung.
Zärtlichkeiten, ungenau,
greifen nach der Erde aus dem Raum.
Wege gehen weit ins Land und zeigen’s.
Unvermutet siehst du seines Steigens
Ausdruck in dem leeren Baum.

@ Rainer Maria Rilke

 

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Mundwerk Bloggerin Alexandra Walter

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