Schwarzweiß Fotografie

 

Warum Schwarzweißfotografie? Weil der Betrachter den kleinen Details mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen wird, wenn ein Bild schwarzweiß  und damit all seiner Farben beraubt ist. Durch das Entfernen der Farbe wird der Schwerpunkt auf Licht und Schatten, auf Kontraste, auf Linien, Formen, Strukturen und die Komposition gelenkt. Die Präsenz von Objekten und Situationen wird stärker sichtbar, weil der Betrachter nicht von Farben abgelenkt wird.

Schwarzweißfotografie ist eine besondere Kategorie der Fotografie, bei der die realen Farbhelligkeitsnuancen von Objekten in einem bildgebenden Verfahren in unbunten Grauwertabstufungen, einschließlich der Extremwerte Schwarz und Weiß, auf einem Bildspeicher fixiert werden. Ursprünglich sprach man von einem Graustufenfoto. Vor Aufkommen der Farbfotografie hatte das Schwarzweißverfahren keinen Namen, mangels Alternativen sprach man allgemein von Fotografie. Mit seiner besonderen Fähigkeit zur minimalistischen Motivabstraktion eignet sich das Schwarzweißverfahren besonders zur künstlerischen Intensivierung einer Bildaussage.  (Quelle Wikipedia)

 

// Gedanken über Schwarze und weiße Menschen //

Der Afrikaner:

 Wenn ich zur Welt komme, bin ich schwarz.

Wenn ich aufwachse, bin ich schwarz.

Wenn ich krank bin, bin ich schwarz.

Wenn ich in die Sonne gehe, bin ich schwarz.

Wenn ich friere, bin ich schwarz.

Wenn ich sterbe, bin ich schwarz.

Aber du!

Wenn du zur Welt kommst, bist du rosa.

Wenn du aufwächst, bist du weiß.

Wenn du krank bist, bist du grün.

Wenn du in die Sonne gehst, bist du rot.

Wenn du frierst, bist du blau.

Wenn du stirbst, bist du grau.

Und du wagst es, verdammt noch mal, mich einen Farbigen zu nennen?!

 

Geschrieben von einem unbekannten Dichter aus Südafrika

 

 

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Schwarzweiß

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