Fotoreise nach Asien! Faszinierende Bildergalerie Nepal Himalaya Pavillon in Wörth/Wiesent
Ich liebe den Nepaltempel in Wörth/Wiesent. Zwischen Regensburg und Straubing liegt eine der faszinierendsten Orte die ich kenne. Sofort wenn man durch die Tore spaziert, tritt man in eine für uns Europäer fremde Welt ein. Sehr liebevoll und authentisch gestaltet, taucht man ein in Buddhas, Meditation, Farben, Musik und Sinne.
Jeder Besuch ist anders und wenn man frühzeitig dran ist, kann man ruhige Momente genießen und dem Besucherstrom ein wenig entkommen. Auf der Seite -> Mundwerk Bildergalerie Nepaltempel <- hab ich euch meine Eindrücke und schönsten Bilder zusammengestellt.
Der Überlieferung nach wuchs Buddha am Fuße des Himalaya in einem Palast auf, abgeschirmt vom Anblick des Zerfalls und des Leids, das über der Welt hängt, in der Welt steckt, sie durchdrängt. Aber er wollte mehr, nachdem er zufällig einem Greis, einem Fieberkranken, einem verwesenden Leichnam und schließlich einem Mönch begegnete.
Siddhartha Gautama lebte um 500 v. Christus in Nordindien. Sein Vater Suddhodana war Oberhaupt einer der regierenden Familien in der kleinen Adelsrepublik der Shakya im Norden von Indien im heutigen indisch-nepalischen Grenzgebiet. Hinweise auf den Königsstand von Buddhas Vater sowie auf den Prunk und die Zeremonien an dessen Hof, denen man besonders in späteren Texten begegnet, sind höchstwahrscheinlich Übertreibungen; es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Familie zumindest dem Adel angehörte. Seine Mutter hieß Maya und starb sieben Tage nach der Geburt des Kindes. Die Eltern nannten ihren Sohn Siddhattha (in Pali) bzw. Siddhartha (in Sanskrit), was „der sein Ziel erreicht hat“ bedeutet. Der Beiname Shakyamuni bezieht sich auf seine Herkunft und bedeutet „der Weise aus dem Geschlecht von Shakya“. Nach der Geburt Siddharthas wurde vorausgesagt, dass er entweder ein Weltenherrscher oder aber, wenn er das Leid der Welt erkennt, jemand werden würde, der Weisheit in die Welt bringt. Er lebte in einem Palast wo ihm alles, was zum Wohlleben gehörte, zur Verfügung stand und wo er der Überlieferung nach von allem weltlichen Leid abgeschirmt wurde. Sein Vater sah in ihm den idealen Nachfolger und wollte verhindern, dass Siddhartha sich von seinem Reich abwendete. Daher wurde ihm nur selten gestattet, den königlichen Palast zu verlassen und wenn, wurden die Straßen zuvor frei von Alten, Kranken und Sterbenden gemacht.
Siddhartha wurde von der indischen Gottheit Brahma drauf hingewiesen, dass er in seinem letzten Leben versprach, sein nächstes Leben zu nutzen, um die Menschheit vom Leid zu befreien.
Nach dem Bodhi-Erlebnis hielt Gautama, der Buddha, im Wildpark bei Isipatana nahe Benares vor einer Gruppe von fünf Asketen, seinen früheren Gefährten, seine erste Lehrrede. Diese fünf wurden damit die ersten Mönche der buddhistischen Mönchsgemeinschaft. Von jenem Tage an lehrte und sprach er 45 Jahre lang vor Männern und Frauen aller Volksschichten, vor Königen und Bauern, Brahmanen und Ausgestoßenen, Geldverleihern und Bettlern, Heiligen und Räubern. Die bis heute in Indien bestehenden Unterscheidungen durch die Kastenordnung nahm er als Gegebenheit hin, betonte aber ihre Unwesentlichkeit für das Beschreiten des Wegs, den er lehrte.
Buddha soll mit 80 Jahren verstorben und ins Parinirvana eingegangen sein.
Quelle -> Wikipedia Buddha
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